

DIE VORGESCHICHTE
DIE VORGESCHICHTE
ERFAHRE MEHR ÜBER DIE VORGESCHICHTE VON CRS
Vorwort:
„Nicht alles, was glänzt, ist Gold – und nicht alles, was erfolgreich scheint, wurde ohne Opfer und Herausforderungen erreicht. Auch wenn wir uns nicht für die Besten halten, streben wir stets danach, es zu werden.“
In den folgenden Kapiteln erfahren Sie mehr über die Entstehung von
CRS (Celestial Resources Solutions)
und den Werdegang seines Gründers und CEOs, John Dillinger.
Doch seien Sie gewarnt – hinter dem Erfolg von CRS steckt mehr, als auf den ersten Blick erkennbar ist. Diese Geschichte ist nicht nur die eines Unternehmens, das sich auf Microtech einen Namen gemacht hat. Sie handelt von Visionen, Rückschlägen, Triumphen und der unerschütterlichen Überzeugung, dass der Himmel nicht die
Grenze ist, sondern lediglich der Anfang.
Begleiten Sie uns auf einer Reise, die weit mehr als den Aufstieg eines erfolgreichen Unternehmens umfasst. Tauchen Sie ein in eine Welt voller Herausforderungen und Mut – und erleben Sie, wie ein kleiner Konzern durch die Augen eines entschlossenen Soldaten zu einer der bekanntesten und bedeutendsten Ressourcenlösungen im All wurde.
„CRS: Der Aufstieg eines der erfolgreichsten Unternehmen auf Microtech.“
Kapitel 1:
Major John Dillinger – Der Weg eines Soldaten
John Dillinger – unter seinen Freunden als „Johny“ bekannt – ist heute der CEO von CRS (Celestial Resources Solutions), einem der führenden Unternehmen auf Microtech. Doch der Weg, der ihn an die Spitze geführt hat, begann nicht in den weiten Hallen der Unternehmenswelt, sondern auf den Schlachtfeldern der UEE (United Empire of Earth). Vor der Gründung von CRS und seiner erfolgreichen Leitung der Firma, war John ein Mann der Waffen – ein Soldat, der in den Reihen der 257ten S.A.S. (Space Advanced Service) der UEE kämpfte und sich dort den Respekt seiner Kameraden erarbeitete.
Sein Aufstieg innerhalb der Streitkräfte war nicht nur das Resultat von Talent und körperlicher Stärke, sondern auch von einem unerschütterlichen Willen und einem fast schon manischen Ehrgeiz, stets das Beste zu geben. Die 257te S.A.S. war mehr als nur eine militärische Einheit; sie war ein Zuhause, eine Familie aus Brüdern und Schwestern, die in den gefährlichsten Missionen zusammenarbeiteten. Doch was John wirklich auszeichnete, war seine Fähigkeit, immer wieder zurückzukommen, egal wie oft er dem Tod ins Auge sah. In jeder Situation wusste er, dass es nicht nur um den Sieg ging, sondern darum, dass seine Männer mit ihm zurückkehrten. Seine Überlebensinstinkte und Führungsqualitäten wurden durch jede Schlacht und jede Herausforderung geschärft.
Er war mehr als nur ein Soldat – er war ein Anführer, der das Vertrauen seiner Männer gewann, indem er mit ihnen gemeinsam kämpfte und oft an vorderster Front stand. In zahlreichen Konflikten zeigte er nicht nur militärisches Können, sondern auch eine bemerkenswerte Fähigkeit, das Gesamtbild zu sehen, selbst in den heikelsten Momenten. Doch trotz aller Auszeichnungen und Erfolge war John nie der Mann, der nach Ruhm strebte. Was ihn antrieb, war das Gefühl, seine Kameraden zu beschützen und die Verantwortung zu tragen, die nur echte Führungspersönlichkeiten verstehen.
Nach seiner Zeit bei der UEE zog es ihn nicht in den Ruhestand. Vielmehr sah er die militärischen Strukturen als Sprungbrett für etwas Größeres – eine neue Herausforderung, die ebenso viel Einsatz und Führungskraft verlangte. Die Gründung von CRS war für ihn keine Entscheidung, die aus einer Laune heraus traf, sondern das natürliche Resultat seiner Jahre im Dienst. Seine Fähigkeiten als Stratege, Manager und Führungspersönlichkeit übertrugen sich mühelos auf das Unternehmensumfeld, wo er eine neue Art von Team zu leiten begann: eine, die genauso zusammenhielt wie die Brüder in seiner S.A.S.-Einheit. Und ebenso wie damals ging es ihm nicht nur um den Erfolg, sondern auch darum, dass jeder in seinem Team einen Platz hatte und gemeinsam das Beste erreicht wurde.
Der Weg von Major John Dillinger war von Herausforderungen und Opfern geprägt, doch seine Geschichte ist auch die eines Mannes, der immer mehr als nur ein Soldat war. Seine Reise, die im Schlamm und Blut der Schlachtfelder begann, führte ihn letztlich zu einem der erfolgreichsten Unternehmen in der Geschichte Microtech. Und während er in den Vorstandsetagen von CRS sitzt, vergessen nur wenige, dass der "Major" in ihm nie ganz verschwunden ist. Die Lehren aus seiner militärischen Zeit, die Fähigkeit, in den schlimmsten Momenten ruhig und entschlossen zu bleiben, prägen noch immer seine Entscheidungen und machen ihn zu einem der entschlossensten Führungskräfte der Gegenwart.
Kapitel 2:
Der Weg zur S.A.S.
Im Jahr 2938 meldeten sich John Dillinger und sein langjähriger Freund aus Kindheitstagen, „Rōnin“, bei den Streitkräften der UEE. Für sie gab es nur ein Ziel: der Eintritt in die legendären S.A.S.-Teams (Space Advanced Service), die berüchtigtste und gefürchtetste Spezialeinheit der UEE. Doch der Weg dorthin war alles andere als einfach. Die Aufnahmeprüfungen der S.A.S. waren brutal, und nur die Besten konnten bestehen. Doch Johny und Rōnin bewiesen von Anfang an ihre Entschlossenheit, ihre Stärke und ihre unerschütterliche Freundschaft.
Durch das unaufhörliche Streben nach Exzellenz, gepaart mit ihrer herausragenden physischen und mentalen Belastbarkeit, überstanden sie die rigorosen Prüfungen. In unzähligen Lehrgängen und Trainings, die sie bis an ihre physischen und psychischen Grenzen führten, wurden sie zu Kämpfern geformt, die keinen Feind fürchteten.
Die Ausbildung war nicht nur körperlich fordernd, sondern stellte auch die Fähigkeit auf die Probe, unter extremen Bedingungen zu überleben und zu kämpfen. Sie durchliefen verschiedene spezialisierte Schulen:
Bodenkampfausbildung:
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GROU/NDS – Ground Reconnaissance Operations & Urban/Natural Deployment School
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BCT/S – Basic Combat Tactics & Survival
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FIRE/S – Field Infantry Recon & Engagement School
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LAND/S – Leadership, Assault, Navigation & Deployment School
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GRIT/S – Ground Recon, Infantry, Tactics & Survival
Luftkampfausbildung:
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ACE/S – Air Combat Engagement & Survival
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WING/S – Warfare In Aerial Navigation & Ground Support
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SKY/S – Strategic Kinetic Yaw & Survival
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EAGLE/S – Elite Aerial Ground & Leadership Exercise School
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RAPTOR/S – Reconnaissance, Aerial Precision, Tactics & Offensive Readiness
Jede dieser Schulen verlangte nicht nur die Beherrschung spezifischer Techniken, sondern auch eine tiefgehende mentale Resilienz. In diesen Monaten wurden John und Rōnin nicht nur zu herausragenden Kämpfern, sondern entwickelten auch die Fähigkeit, als Team zusammenzuarbeiten, was ihre späteren Erfolge in der S.A.S. maßgeblich beeinflusste.
Doch ihre Reise hatte noch keinen Höhepunkt erreicht. Was sie noch nicht wussten, war, dass diese Ausbildung sie nicht nur zu Elitekämpfern machen würde, sondern auch zu Männern, die mit den größten Herausforderungen konfrontiert werden sollten, die das Universum zu bieten hatte. Sie standen kurz davor, sich mit einer Welt voller Kriege, Verrat und geopolitischer Intrigen auseinanderzusetzen, die sie zu den Kriegern formen würde, die später die Grundlage für die Entstehung von Celestial Resources Solutions legen sollten.
Kapitel 3:
Bloody Hell Day – Die Tragödie
Ort: CLASSIFIED (zwischen Xi’an und UEE-Grenze)
Konflikt: CLASSIFIED
Die Mission
Die 257te S.A.S. war weithin als eine der besten und Spezialeinheiten der UEE bekannt. Ihre Erfahrung im Kampf, ihre Präzision und ihre unerschütterliche Entschlossenheit machten sie zu einer gefürchteten Macht auf jedem Schlachtfeld. Und doch sollte dies nicht ausreichen, um das zu verhindern, was bald als „Bloody Hell Day“ in die Geschichte eingehen sollte.
Es begann wie jede andere geheime Mission. Ein vermisster UEE-Agent, der angeblich wertvolle Informationen über die militärischen Bewegungen der Xi’an besaß, war in einem umstrittenen Grenzsektor verschwunden. Der Auftrag war klar und eindeutig: Sichern, bergen, extrahieren. Ein Routineeinsatz für die 257te.
Doch was als einfache Aufklärungsmission geplant war, verwandelte sich in eine tödliche Falle...
Die Führung übernahm Captain Elena Fields, eine erfahrene Offizierin, die sich durch zahlreiche erfolgreiche Einsätze gegen die Vanduul und Piraten einen Namen gemacht hatte. Ihre Truppe war topfit, motiviert und bestens ausgebildet. Doch sie ahnte nicht, dass die Xi’an bereits einen perfiden Plan geschmiedet hatten.
Kaum hatte die 257te den Landeplatz erreicht, als sie unter schwerem Feuer geriet. Aus den Schatten der Berge tauchten Xi’an-Kriegstruppen auf, ihre präzisen Plasma-Explosionen rissen die Formation der S.A.S. auseinander. Scharfschützen, die jeden Schritt voraussahen, eliminieren gezielt Führungspersonal. Der Schock war überwältigend. Noch nie hatte die 257te eine solche Präzision und Koordination im Feindkontakt erlebt. Der Einsatzort verwandelte sich in ein blutiges Chaos.
„Haltet die Linie! Zurück zur Valkyrie!“, befahl Captain Fields, als sie versuchte, ihre Männer zurückzuziehen. Doch die Xi’an hatten bereits Antischiff-Geschütze positioniert, die den Rückzug unmöglich machten. Einer nach dem anderen stürzten die Dropships ab – brennend, von feindlichem Feuer durchlöchert.
Es gab nur noch einen Ausweg: sich durch die feindlichen Linien zu kämpfen oder bis zum letzten Mann zu stehen. Ein verzweifelter Überlebenskampf begann. Elena Fields kämpfte an vorderster Front und rief immer wieder ihre Soldaten zum Widerstand. Doch als ein Xi’an-Schwertkämpfer sie schließlich stellte, ging ihr letzter Funkspruch durch die Luft: „Lasst keinen von ihnen lebend hier raus!“ Es war ein Befehl, der den Verlust von hunderten Kameraden besiegelte. Captain Fields starb im Kampf, ihre Männer zogen sich unter schwersten Verlusten zurück.
Die wenigen Überlebenden kämpften sich in die Berge, verfolgt und dem Tod näher als dem Leben. Der Rest der 257ten war fast vollständig ausgelöscht. Die Verluste waren verheerend. Die Nachricht von „Bloody Hell Day“ erschütterte das Imperium. Was als verdeckte Operation begann, endete in einem blutigen Massaker. Die UEE versuchte, die öffentliche Wahrnehmung des Vorfalls zu kontrollieren. Es gab keinen offiziellen diplomatischen Protest gegen die Xi’an, keine Vergeltungsmaßnahmen. Stattdessen trat das Oberkommando der UEE in eine schwierige Lage. Sollte die 257te aufgelöst oder wiederaufgebaut werden?
Der Verlust war überwältigend, aber eine Entscheidung musste getroffen werden. Und so entschloss sich das Oberkommando, die 257te nicht zu zerstören, sondern den Wiederaufbau zu ermöglichen. Doch dieser erforderte neue Führung. Es war klar: nur jemand, der die Schrecken des „Bloody Hell Day“ überlebt hatte und dennoch bereit war, weiterzukämpfen, konnte die Einheit wiederherstellen.
Kapitel 4:
Der Ruf des Wiederaufbaus
Wiederaufbau der 257ten S.A.S. Nach der Tragödie des Bloody Hell Day wurde John Dillinger zum neuen Captain der 257ten S.A.S. befördert. Major Chrisp, der persönlich einen Antrag bei der UEE stellte, unterstützte ihn in seiner Beförderung und sorgte dafür, dass John endlich seine Chance bekam. Mit dieser Beförderung begann für John nicht nur eine neue Ära, sondern auch die schmerzliche Aufgabe, die zerstörte Einheit wieder aufzubauen. Er holte Rōnin und „IceMan“ zu sich – zwei der wenigen, denen er uneingeschränkt vertraute. Mit diesen Veteranen an seiner Seite begann John, die 257te neu zu formieren. Über Monate hinweg arbeiteten sie daran, die Einheit zu disziplinieren und ihr ein neues, noch entschlosseneres Verständnis von Zusammenhalt und Elitefähigkeiten zu vermitteln. Die ersten Monate waren hart, der Schmerz der Verluste noch immer tief in den Herzen der Überlebenden. Doch John wusste, dass nur durch diese Herausforderung die 257te wieder zu ihrer vollen Stärke finden würde. Es war nicht mehr nur eine Truppe von Soldaten – es war eine Familie, die alles zusammen durchgestanden hatte. Was als Tragödie begann, wurde zum Beginn eines neuen Kapitels – dem Wiederaufbau der 257ten unter neuer Führung. John Dillinger hatte sich seinen Platz in der S.A.S. verdient, nicht nur als Soldat, sondern als Anführer, der seine Truppe durch die schwersten Zeiten führte. Dank Major Chrisp, der die UEE von der Notwendigkeit einer starken Führung überzeugte, erhielt John die Beförderung und die Gelegenheit, das Kommando über die Einheit zu übernehmen. Seine erste Mission als Captain war die Herausforderung, das Vertrauen seiner Soldaten zu gewinnen und sicherzustellen, dass ihre Verluste nicht umsonst gewesen waren.
Kapitel 5:
Gefallenen Helden
Jede Einheit hat ihre Helden. Männer und Frauen, die ihr Leben für ihre Kameraden, ihre Mission und ihr Imperium gaben. Die 257te S.A.S. war eine Eliteeinheit, aber selbst die Besten blieben nicht unberührt vom Krieg. Einige Geschichten wurden erzählt, andere gingen in den Akten des UEE verloren – classified, vergessen oder nie ganz geklärt. Doch für uns werden diese Namen niemals verblassen
„Es gibt kein großes Denkmal für unsere Kameradinnen und Kameraden. Kein offizieller Feiertag. Kein öffentlicher Nachruf. Sie fielen bei der Erfüllung ihrer Pflicht, im Streben nach einer besseren Zukunft für uns alle. Wir, die wir sie kannten, die mit ihnen kämpften, bluteten und lachten – wir werden sie niemals vergessen! Ihre Geschichten leben weiter – in den Erinnerungen, den Narben und den stillen Momenten, in denen man sich fragt, warum man überlebt hat, während sie gefallen sind. Für die 257te. Für die, die gingen, damit wir leben können. Ihnen zu Ehren gründeten wir CRS. Möge ihre Erinnerung uns mit Stolz erfüllen und uns die Kraft geben, weiterzukämpfen, für die Zukunft, die sie sich erträumt haben.“
~ John Dillinger
Celestial Resources Solutions
-CRS-
